Erstellt am 02. Juni 2016, 05:15
WB-Obfrau atmet auf: Buchhaltung korrekt. Prüfung der Wirtschaftsbund Stadtgruppe Baden abgeschlossen. Ergebnis: keine strafrechtlich relevanten Tatbestände.

Im Frühsommer 2015 gelangten Vorwürfe betreffend der Finanzgebarung der Wirtschaftsbund-Stadtgruppe Baden an die Öffentlichkeit. Zur Aufklärung war von der Landesgruppe eine externe Prüfung veranlasst worden.
Vermutungen darüber, dass Gelder nicht bestimmungsgemäß verwendet worden seien, hatten zu den Vorwürfen geführt. In Zusammenarbeit mit dem Vorstand wurde daraufhin jeder einzelne Beleg auf Richtigkeit und sorgfältige Verwendung überprüft, was nun zum entlastenden Ergebnis führte.
Größtmögliche Transparenz walten lassen
Nach Abschluss der Prüfung wurde nun von Landesobfrau Sonja Zwazl und Landesdirektor Harald Servus offiziell bestätigt, dass „die externe Prüfung der Finanzgebarung der Wirtschaftsbund Stadtgruppe Baden keine strafrechtlich relevanten Tatbestände ergeben hat.“
Durch die abgeschlossene umfassende Prüfung „sind alle Vorwürfe entkräftet“, freut sich WB-Obfrau Stadträtin Carmen Jeitler-Cincelli, ÖVP. „Die Stadtgruppe Baden wird auch künftig alle vereinsrechtlichen Erfordernisse genau umsetzen und größtmögliche Transparenz walten lassen, ganz im Sinne der Landesgruppe“, bekräftigt sie.
„Wir freuen uns, dass diese Angelegenheit richtiggestellt wurde und wir uns nun in bestem Einvernehmen mit dem Landes-Wirtschaftsbund wieder auf zukünftige Projekte für unsere Stadt konzentrieren können“ ergänzt Jeitler, die klarstellt: „Nachdem es eine umfassende persönliche Aussprache gab, ist die Sache sowohl für uns, als auch für den Landes-Wirtschaftsbund, ein für alle mal erledigt.“
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