Erstellt am 30. April 2017, 02:19
Ein Querdenker in Schwarz-Weiß. Franz Staudigl präsentiert beim Kulturfrühling sein bereits zweites Buch.

Gedanken über das Leben, die Seltsamkeiten des Alltags oder „Wos ma so einfallt, wonn ma in an Kölla einikrocht“: Franz Staudigl verpackt kleine und große Begebenheiten in humorvolle und durchaus kritische Zeilen.
Der Hobbydichter begann erst 1991 mit dem Schreiben. In Texten und Gedichten bringt der Autor seine Ansichten des Lebens zum Ausdruck. Staudigl, eigentlich Angestellter eines großen Energieunternehmens, war schon bald gerne gehörter Höhepunkt bei Lesungen im Bezirk und über diesen hinaus. 2009 präsentierte er sein erstes Buch mit dem Titel „Schworz-weiß durchs Johr“ .
Der geborene Klein-Harrasser lebt in zweiter Ehe mit Regine im Kurort und ist stolzer Vater von Tochter Beate. Zur Eröffnung des Kulturfrühlings in seiner Heimatgemeinde präsentiert Staudigl nun sein zweites Buch „Afoch niedagschriebm …“. Illustrationen des Künstlers Friedrich Scheck harmonieren mit den humorvollen und auch nachdenklichen Gedichten. Termin: Montag, 1. Mai, 17 Uhr in der Bad Pirawarther Dependance.
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