Erstellt am 21. März 2017, 07:07
Pop-Art für Hip-Hop. Künstler „Hero“ machte seine Werke nun auch in Rap-Szene bekannt – Musiker Kid Ink nahm sich zwei von diesen mit nach L.A.

Rapper trifft bildenden Künstler, oder traf der bildende Künstler doch den Rapper? Wie auch immer – bei einem Auftritt im Wiener Nachtclub „Bollwerk“ begegneten einander der US-Amerikaner Kid Ink und der in Zistersdorf lebende Kanadier Ronald „Hero“ Heberling. Mit dabei war auch Sohn Nicolai Heberling.

Im Rahmen eines Kunstspektakels stellte „Hero“ den bekannten Rapper spontan in sieben Werken im Pop-Art-Stil dar. Tinte kam zwar – anders als der Künstlername „Kid Ink“, der auf die zahlreichen Tätowierungen des Rappers anspielt – nicht zur Anwendung, dafür aber echtes Blattgold.
Große Ehre für den Zistersdorfer Aktionskünstler: „Kid Ink entschloss sich dazu, zwei der Werke in seine Heimatstadt Los Angeles in Kalifornien mitzunehmen.“ Die restlichen Bilder wurden vom Rapper höchstpersönlich signiert.
Und was hat „Hero“ nun mit diesen vor? „Eines bleibt im ,Bollwerk‘, eines im Besitz meines Sohnes, der ja auch dabei war, und die übrigen behalte ich vorerst selbst für künftige Ausstellungen“, erklärt er seine Pläne. Kid-Ink-Fans sollten also künftig auf dem Laufenden bleiben, was „Hero“ betrifft.
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