Erstellt am 03. Mai 2016, 05:24
Probleme auf Punkt gebracht. Hermann Knapp über die Studie zur Ist-Situation in der Innenstadt.
Die Studie über den Ist-Zustand in der Amstettner Innenstadt bringt ein paar unbequeme, aber nicht unbedingt neue Wahrheiten auf den Punkt.Dass die Verkaufsflächen gerade in der Wiener Straße zu klein sind, ist bekannt, dass es schwierig ist, Hausbesitzer zu Investitionen oder gar Kooperationen zu überreden, ebenfalls.
Aufhorchen lässt die Analyse des Hauptplatzes, der nicht zu Unrecht als Bankenviertel bezeichnet wird. Einmal mehr wird durch die Studie klar, dass es der City einfach an Frequenzbringern mangelt. Andererseits siedeln sich Leitbetriebe bevorzugt dort an, wo schon viele potenzielle Kunden unterwegs sind. Da beißt sich die sprichwörtliche Katze in den Schwanz.
Apropos: Frequenzbringer. In der Stadt hält sich hartnäckig das Gerücht, dass das C&A Abwanderungspläne hegt, auch wenn die Firmenleitung dies dementiert. Sollte doch etwas dran sein, wäre das Fluch und Segen zugleich. Fluch weil wieder ein Kundenmagnet weg wäre, Segen, weil sich die Chance bieten würde, durch Schleifen des Hauses innerstädtische Verkehrsprobleme radikal zu lösen.
Artikel kommentieren
Aufgrund wiederholter Verstöße gegen unsere Community-Netiquette kannst du keine Artikel mehr auf unserem Portal kommentieren.
Solltest du der Meinung sein, ungerechtfertigterweise vom Forum ausgeschlossen worden zu sein, kontaktiere uns unter ta.neon@enilno.noitkader .
Wir freuen uns über regen Meinungsaustausch im Kommentarbereich. Bitte beachte, dass dabei Gesetze und Rechtsvorschriften sowie ein respektvoller Umgangston einzuhalten sind. Mehr dazu in unseren Online-AGB.