Erstellt am 01. August 2016, 09:57
Kurzweil im Horner Freibad. Hypo-Bädertour stoppte am Sonntag, 31. 7., in Horn. Andrang blieb aber unter den Erwartungen.
Kurzweil im Horner Freibad. Hypo-Bädertour stoppte am Sonntag, 31. 7., in Horn. Andrang blieb aber unter den Erwartungen.
War es eine Unwetterwarnung, die potenzielle Besucher verunsicherte? War es urlaubsbedingt eher schwacher Besuch? Obwohl die Hypo-Bädertour am Sonntagnachmittag in Horn Station machte, hätte das Freibad deutlich mehr (junge) Besucher vertragen.
Für die, die bei schwülen 31 Grad das Freibad aufsuchten, war es positiv, dass man sich fast nirgends lange anstellen musste. Weder bei der Rutsche noch bei den anderen Angeboten gab es Gedränge. Auch wer sein Glück beim Drehen des Glücksrads versuchen wollte, um einen der Sachpreise zu ergattern, brauchte nicht lange in der Schlange zu stehen.
Am ehesten noch gefragt war es, im Laufrad ein Stück auf dem Wasser zurückzulegen. Diesen Spaß ließen sich viele der Kinder nicht entgehen. Der aufblasbare „Felsen“ (Rock Slider) im Becken und die Banane zum Reiten auf den Wellen blieben oft unbeachtet. Das mittags schon für den frühen Nachmittag angekündigte Gewitter ließ übrigens dann doch bis zum späten Nachmittag auf sich warten...
War es eine Unwetterwarnung, die potenzielle Besucher verunsicherte? War es urlaubsbedingt eher schwacher Besuch? Obwohl die Hypo-Bädertour am Sonntagnachmittag in Horn Station machte, hätte das Freibad deutlich mehr (junge) Besucher vertragen.
Mäßiger Andrang bei den Attraktionen
Für die, die bei schwülen 31 Grad das Freibad aufsuchten, war es positiv, dass man sich fast nirgends lange anstellen musste. Weder bei der Rutsche noch bei den anderen Angeboten gab es Gedränge. Auch wer sein Glück beim Drehen des Glücksrads versuchen wollte, um einen der Sachpreise zu ergattern, brauchte nicht lange in der Schlange zu stehen.
Im Laufball auf dem Wasser unterwegs
Am ehesten noch gefragt war es, im Laufrad ein Stück auf dem Wasser zurückzulegen. Diesen Spaß ließen sich viele der Kinder nicht entgehen. Der aufblasbare „Felsen“ (Rock Slider) im Becken und die Banane zum Reiten auf den Wellen blieben oft unbeachtet. Das mittags schon für den frühen Nachmittag angekündigte Gewitter ließ übrigens dann doch bis zum späten Nachmittag auf sich warten...
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