Erstellt am 22. Juli 2016, 03:07
Sex-Überfall war ein Märchen. Eine 18-jährige Schülerin behauptete, von einem Unbekannten attackiert worden zu sein – alles frei erfunden.

Die Geschichte hörte sich abenteuerlich an: Eine 18-jährige Schülerin aus Oberösterreich, die derzeit in Krems ein Praktikum bei einer Bank absolviert, zeigte an, am helllichten Tag auf offener Straße überfallen worden zu sein.
Laut eigener Aussage war die junge Frau am Dienstag kurz nach 8 Uhr vom Bahnhof in Richtung Stadtzentrum unterwegs, als in der Bahnzeile ein etwa 50 Jahre alter Mann auftauchte und sie missbrauchte. Der Unbekannte habe ihre Brüste und ihren Intimbereich berührt, behauptete das „Opfer“.
Nach einem Lokalaugenschein verwickelte sich die Frau in Widersprüche. Sie gab zu, die Geschichte erfunden zu haben, weil sie in ihrem Ferialjob überfordert sei.
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