Erstellt am 17. September 2015, 12:04
Gedenken an das Wilderer-Drama. Es war der 17. September 2013, als Alois Huber ganz Österreich in Atem hielt.

Danach flüchtete Huber zu seinem Anwesen in Großpriel (Bezirk Melk), wo er sich, umringt von einem Großaufgebot der Polizei und des Bundesheeres, in seinem Waffenbunker selbst richtete.
NÖN.at hatte damals berichtet:
Heute, zum zweiten Jahrestag, wird am Joachimsberg in Annaberg eine Gedenkmesse gefeiert, zu der hochrangige Vertreter des Roten Kreuzes, der Polizei und der Gemeinde erwartet werden.
„Damit wollen wir unserer Verstorbenen gedenken und den Familien zeigen, dass das Drama nicht in Vergessenheit gerät“, so Annabergs Bürgermeisterin Petra Zeh.
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