Erstellt am 28. September 2015, 14:31
Spitzenaktion mit Makel. Markus Zauner über den Projektmarathon der Landjugend.
Am Wochenende haben sich Landjugendmitglieder aus dem Bezirk Lilienfeld wieder ordentlich ins Zeug geschmissen und im Rahmen des Projektmarathons für die Allgemeinheit gearbeitet — freiwillig und unentgeltlich wohlgemerkt.
Für diese Gewaltleistung binnen 42 Stunden verdienen sich die Akteure primär eins: Respekt! Alles in allem eine vorbildliche Kampagne unserer Jugend, die mittlerweile zu einem Fixpunkt im Terminkalender der Landjugend geworden ist.
Einziger Wermutstropfen: Warum der Projektmarathon weiter unter dem Motto ,,Tatort Jugend“ firmiert, ist schwer nachvollziehbar. Was eine Initiative von engagierten Landjugendmitgliedern mit einem ,,Tatort“ zu tun haben soll, der üblicherweise für einen Ort steht, an dem strafrechtlich Relevantes verübt wird, bleibt rätselhaft.
So haftet einer vorbildlichen Aktion ein kleiner Schönheitsfehler an, den sich die Organisation Landjugend nicht verdient hat — und schon gar nicht der Trupp an fleißigen Helfern, der am Wochenende im Einsatz stand.
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