Erstellt am 01. Dezember 2016, 05:24
Dachgleiche bei Wehr. 1.800 freiwillige Arbeitsstunden hat die Feuerwehr bereits für ihr neues Quartier geleistet. Ziel ist ein Sicherheitszentrum.

Die letzten Arbeiten für das Großprojekt „Feuerwehrhaus“ wurden bei der jüngsten Gemeinderatssitzung vergeben: etwa die Außenanlagen, der Schlauchaufzug und eine Sirene. Bürgermeister Arthur Rasch berichtet: „Wir haben nun alle Gewerke mit Kosten von 1,5 Millionen Euro vergeben. Wir liegen damit derzeit unter der Kostenschätzung.“ Mehr als 1.800 Stunden von freiwilligen Helfern wurden an 92 Tagen für das Großprojekt bereits geleistet.
„Durch die großartige Hilfe sind wir wieder im Zeitplan“, lobt Rasch das Engagement. „Dieses neue Gebäude ist für unsere Feuerwehr wirklich eine Motivation, auch im Hinblick darauf, dass wir dieses als Sicherheitszentrum für den Katastrophenfall rüsten wollen“, freut sich der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Hofstetten-Grünau Walter Bugl, dass seine Mannschaft nun ein größeres Gebäude erhält, denn: „Die alten Räumlichkeiten waren wirklich schon zu klein für die heutigen Anforderungen und Ausrüstungsgegenstände“, meint er. Das neue Hofstettener Feuerwehrhaus beging am Freitag seine Gleichenfeier.
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