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Nachdem ein Experte Dienstag früh sich ein Bild von der Lage gemacht hatte, war am Vormittag ein Trupp von etwa acht Arbeitern am Einsatzort angekommen, die das Loch abdichten sollen. Sie waren mit den Aufbau- und Vorbereitungsarbeiten beschäftigt, teilte Philipp Gutlederer vom Bezirksfeuerwehrkommando Amstetten mit. Wenn alles gut gehe, könnte das Bohrloch bereits in wenigen Stunden verschlossen sein.
Nach Bekanntwerden des Zwischenfalls haben sich auch Experten der EVN nach Erla begeben, verwies Sprecher Stefan Zach auf den Einsatz eines Gasspürtrupps. Mit der Tiefenbohrung beauftragt war eine Privatfirma, berichtete Günter Stöger, stellvertretender Bezirkshauptmann von Amstetten.
Für den lokalen Vorfall zuständig sei die Gemeinde als örtliche Gefahrenpolizei. Die Bezirkshauptmannschaft stehe dem Bürgermeister aber unterstützend zur Seite und habe bei der OMV einen Experten gesucht und gefunden.
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