NÖ Hilfswerk hat nun Präsidentin


ST. PÖLTEN/AMSTETTEN / Neue Präsidentin, neue Strategie: Bei der Generalversammlung des NÖ Hilfswerks wurden die Weichen für die Zukunft gestellt: Michaela Hinterholzer ist neue Präsidentin. Außerdem wurden die Arbeitsschwerpunkte für die kommenden Jahre präsentiert.
Die neue Präsidentin kennt die Organisation gut. Schließlich ist sie schon seit 1996 Vorsitzende des Amstettner Hilfswerkes. Zudem war sie lange Jahre Vizepräsidentin des Hilfswerks. „Wir wissen, dass die Menschen in Niederösterreich uns brauchen - in Zukunft mehr denn je. Wir wissen auch, dass trotz eines vorbildlichen Sozialsystems noch nicht alle Herausforderungen der Zukunft gelöst sind. Wir werden daher in den nächsten Jahren daran arbeiten, die Familien noch besser unterstützen und entlasten zu können“, freut sich die neu gewählte Präsidentin Michaela Hinterholzer schon auf die Herausforderungen ihres neuen Amtes. Ebenso neu im Präsidium ist der geborene Ulmerfelder Generaldirektor der NÖ Versicherung Dr. Hubert Schultes als Finanzreferent.
Die Zukunft sieht das NÖ Hilfswerk in der Differenzierung ihrer Angebote: Je nach Kundenwunsch werden die Dienste in Qualität, Ausmaß und Preis den Bedürfnissen angepasst. Vorraussetzung ist dafür der laufende, intensive Dialog mit den Kunden. Die Sozialorganisation will Familien beim aktiven Gestalten ihres Lebens begleiten - und zwar bei alltäglichen und außergewöhnlichen Situationen.