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Die Polizeiinspektion Amstetten hat ein betrügerisches Trio ausgeforscht, das einen Mobilfunkanbieter um eine sechsstellige Summe geschädigt haben soll.
Die Arbeitslosen werden verdächtigt, unter Angabe falscher Namen und Vorlage von total gefälschten Führerscheinen und Bankomatkarten an insgesamt 77 hochwertige Handys, vorwiegend iPhones, herangekommen zu sein.
Laut NÖ Sicherheitsdirektion hätten die Männer - mit Hilfe der "getürkten" Papiere - entsprechende Verträge abgeschlossen, worauf ihnen die Mobiltelefone ausgehändigt wurden, die sie dann gewinnbringend weiterverkauften. Die Betrügereien wurden im Zeitraum Februar bis Mai verübt.
Einer der aus dem Raum Linz bzw. dem Bezirk Rohrbach stammenden Oberösterreicher im Alter von 42 bis 45 Jahren wurde in U-Haft genommen und in die Justizanstalt St. Pölten eingeliefert. Die beiden anderen Männer wurden angezeigt.
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