Hubschrauber-Unglück passierte nach Rundflug. Der Hubschrauber-Unfall auf dem Flugplatz Vöslau-Kottingbrunn (Bezirk Baden) am Sonntagnachmittag hat sich nach einem Rundflug ereignet.

Polizeiangaben zufolge war der Helikopter in etwa 1,5 Metern Höhe von einer Windböe erfasst worden, was ein Versagen des Heckrotors ausgelöst habe. Das Luftfahrzeug setzte mit den Kufen auf und kippte nach links um.
Der Unfall ging glimpflich aus. Vier der fünf Insassen - Pilot und Passagiere - wurden leicht verletzt. Sie befreiten sich selbstständig aus der Maschine.
Wir hatten berichtet:
Hubschrauber von Windböe erfasst: Vier Verletzte
Hubschrauber von Windböe erfasst: Vier Verletzte. Auf dem Flugplatz Vöslau-Kottingbrunn (Bezirk Baden) ist Sonntagnachmittag ein Hubschrauber im Landeanflug von einer Windböe erfasst worden und daraufhin unsanft gelandet. Der Helikopter sei umgekippt, teilte Franz Resperger vom Landesfeuerwehrkommando Niederösterreich mit. Er berichtete von vier Leichtverletzten.
Laut Peter Kleemann vom Flughafen Wien dürfte der Hubschrauber wenige Meter über dem Boden von der Böe erfasst worden sein. Die unsanfte Landung sei die Folge gewesen. An Bord hätten sich der Pilot und vier Passagiere befunden. Die Insassen seien zum Teil leicht verletzt worden.
Resperger berichtete auch von einem kleinen Entstehungsbrand. Die Flammen seien rasch gelöscht worden.