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Nach der Festnahme eines Betrugsverdächtigen vor fünf Wochen in Baden sucht die Polizei nun weitere Geschädigte. Dem 59-Jährigen wird zur Last gelegt, seine Opfer um etwa 70.000 Euro geprellt zu haben. Der Mann ist in Korneuburg in Haft.
Gegen den nach Angaben der Landespolizeidirektion NÖ einschlägig Vorbestraften laufen Ermittlungen wegen des Verdachts des schweren gewerbsmäßigen Betruges. Der Badener soll seit Dezember 2013 in zumindest 20 Fällen mehrere Privatpersonen und Firmen geschädigt haben. Er habe gewusst, "dass er die von ihm eingegangenen Zahlungsverpflichtungen nicht erfüllen kann", berichtete die Polizei.
Einerseits soll der Beschuldigte Privatdarlehen aufgenommen haben. Andererseits wird ihm zur Last gelegt, Lebensmittelgroßhändler, Heurigenbetriebe und Baumärkte, aber auch Uhrenhändler und Trafiken dadurch geschädigt zu haben, dass er unter dem Vorwand bei verschiedenen Festivitäten Verkaufsstände zu betreiben, Waren auf Kommission abgeholt, in der Folge jedoch nicht bezahlt habe.
Den Ermittlern zufolge dürfte der Verdächtige vorwiegend mit einem älteren, gelb lackierten Kombi der Marke "VW Golf" unterwegs gewesen sein. Mögliche weitere Geschädigte werden gebeten, sich mit dem Kriminaldienst der Polizeiinspektion Baden (Tel.: 059133-3300) in Verbindung zu setzen.
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