Betretungsverbot im Asylzentrum Traiskirchen verlängert

Eine sich regelmäßig ändernde Zusammensetzung der Bewohner durch neu hinzukommende Personen und Verlegungen würde laut einer Aussendung des Landes Niederösterreich vom Donnerstag für "erhöhtes Risiko weiterer Erkrankungen" sorgen.
Ende März waren letztlich drei Covid-19-Erkrankungen in dem Asylzentrum bekannt geworden. Die intensive Zusammenarbeit aller in der Versorgungseinrichtung betroffenen Personen und Institutionen habe wesentlich zu einer Unterbindung einer unkontrollierten Ausbreitung der Viruserkrankung beigetragen, hieß es in der Aussendung. Ursprünglich sollte das Betreuungsverbot bis 13. April gelten.