Buch im Eigenverlag: Abenteuer waren ungebucht

Nach einem abenteuerlichen Urlaub kurz nach der Jahrtausendwende hat sich Gregor Gerdenits daran gemacht, diese Erinnerungen niederzuschreiben. Zwischendurch kam es aber immer wieder zu monate- bzw. jahrelangem Schreibstillstand. Es hat über 10 Jahre gedauert, bis diese schriftliche Erinnerung fertiggestellt war.
Geschmückt wird diese heitere Erzählung mit Kapiteln, die zwar nichts direkt mit dem besagten Urlaub zu tun haben, jedoch in diesem Zusammenhang dem Autor einfielen. Hier sind genauso Jugenderinnerungen dabei, wie etwa auch die Geburten seiner Töchter, von denen ebenfalls Heiteres zu erzählen war.
Das Buch, das im Eigenverlag erstellt wurde, ist eigentlich nur für Freunde, Bekannte und Familie bestimmt, damit diese Erinnerungen nicht in Vergessenheit geraten. Im Zuge der Ukraine-Flüchtlingskrise wurde jedoch die Idee geboren, es auch an andere interessierte Leser zu verschenken, wobei als kleines Dankeschön eine Spende für Ukraine-Flüchtlinge von der Marktgemeinde Enzesfeld-Lindabrunn gerne entgegengenommen wird.
Die Geschichten beruhen alle auf tatsächlichen Begebenheiten. Lediglich die Namen der Protagonisten wurden geändert. Eingeweihte können diese aber mit etwas Hilfe erraten.
Abschließend stellt Gerdenits aber fest, dass er kein Autor, Literat oder Philosoph sei, sondern heitere Erlebnisse in Erzählform für die Nachwelt festhalten wollte. Da es kein Lektorat gab, sind auch grammatikalische und andere Fehler nicht ausgeschlossen. Dies soll aber für die Leserschaft kein Hindernis darstellen und diese werde um Entschuldigung gebeten. Den Titel „Abenteuer ungebucht“ hat seine Ehegattin Sabina kreiert. Das Titelbild wurde vom Autor selbst gemalt.