Badener Flötistinnen trumpfen bei „Prima la Musica“ auf

Groß ist die Freude bei Badens Musikschuldirektor Alexander Cachée über den Erfolg seiner Schützlinge beim NÖ Landeswettbewerb „Prima la Musica“ in St. Pölten. Alle vier Badener Teilnehmerinnen waren sehr erfolgreich, zwei von ihnen schafften sogar den Einzug zum Bundeswettbewerb in Graz.
Die zwei Musikschülerinnen beim Bundesfinale sind Ella Unger und Julia Rabong. Erstere erreichte mit ihrem Flötenspiel den 1. Preis mit Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb. Zweitere nahm im Plus-Bewerb der Älteren teil und erreichte mit 96,6 Punkten den höchsten Wert von ganz Niederösterreich. Dafür erhielt sie Gold und qualifizierte sich als Landessiegerin ebenso für Graz.
Neben den beiden erzielte noch Lisa Först den 1. Preis und Amelie Grandpierre den 1. Preis mit Auszeichnung. Alle vier Badener Musikschülerinnen werden von Musiklehrerin Maria Müller unterrichtet und wurden von Emma Schaffer am Klavier begleitet.
„Als Musikschulleiter bin ich unheimlich stolz über die herausragenden Leistungen der jungen Flötistinnen“, schwärmt Musikschuldirektor Cachée, der gleichzeitig auch „die tolle Arbeit von Maria Müller und die perfekte Klavierbegleitung von Emma Schaffer“ hervorhebt. „Die Schülerinnen waren top vorbereitet und haben zu 100 Prozent ihre Leistung abgeliefert. Quer durch die Altersgruppen haben sie die Jury und das Publikum begeistert. Baden kann sehr stolz sein auf die Musikschule, die tolle Arbeit, die jungen Badener Schüler!“, frohlockt Cachée, dessen Dank auch an die Eltern geht, „die einen wesentlichen Beitrag leisten.“