Haydngesellschaft: Von Pop bis Klassik

Erstellt am 22. Jänner 2023 | 04:56
Lesezeit: 2 Min
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Timna Brauer eröffnet mit einer Hommage an ihren Vater Arik die Konzertsaison 2023 der Haydngesellschaft.
Foto: Otto Havelka
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In der Kulturfabrik Hainburg sind wieder hochkarätige Konzerte geplant.

Mit einem kräftigen Schuss zusätzlicher Motivation startet die Haydngesellschaft Hainburg in ihr 42. Konzertjahr, wurde sie doch erst im Herbst vergangenen Jahres mit dem „Maecenas“-Preis „Best Practice – in wirtschaftlich und kulturell herausfordernden Zeiten“ ausgezeichnet (die NÖN berichtete).

„Wir versuchen, mit unserem Programm eine Brücke zwischen Klassik und zeitgenössischer Musik zu schlagen“, erklärt Beate Linke-Fischer, Leiterin der Haydngesellschaft und Ö1-Musikgestalterin, „und ich bin stolz darauf, dass es uns gelingt, immer wieder junge Künstler in der Kulturfabrik zu präsentieren, die dann zu internationalen Stars werden.“.

Zum Auftakt der insgesamt acht Konzerte gibt es am 25. Februar erstmals auch Austro-Pop zu hören: Timna Brauer gastiert mit einer Hommage an ihren 2021 verstorbenen Vater Arik Brauer. Dieser war nicht nur als Maler neben Ernst Fuchs Hauptvertreter der „Wiener Schule des Phantastischen Realismus“, sondern mit seinen 1971 veröffentlichten Liedern wie „Sie hab’n a Haus baut“ auch Protagonist des Austro-Pops.

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