Christoph sucht seine Bäuerin

NÖN: Nach dem Dreh für den Vorstellungsclip von „Bauer sucht Frau“ haben Sie das Video nicht gesehen. Wie war es dann, sich im Fernsehen zu erleben?
Christoph: Natürlich eigenartig, denn selbst schätzt man sich immer schlechter ein. Andere sehen das ganz anders. Im Großen und Ganzen war ich zufrieden. Nur als ich gefragt wurde, welche schlechten Eigenschaften ich habe, ist mir nichts eingefallen.
Sind Sie zufrieden mit dem Eindruck, den Sie gemacht haben?
Christoph: Es ist so rübergekommen, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich wollte ja mich und mein Leben zeigen, wie es wirklich ist, und ich glaube, das ist gelungen. Ich habe auch von anderen gehört, dass ich sehr authentisch war.
Wie waren sonst die Rückmeldungen aus dem Umfeld?
Christoph: Überwältigend positiv. Viel mehr, als ich erwartet hatte. Ich werde überall angesprochen. Alle freuen sich für mich und wünschen mir Glück.
Wie waren die Dreharbeiten auf dem Hof?
Christoph: Sehr interessant. Aber auch viel anstrengender, als man glaubt. Aber das Team war unglaublich nett, die Atmosphäre sehr locker.
Woher kam die Idee, dass Sie Arabella zu der Hütte für die Hofdamen tragen?
Christoph: Die kam spontan von mir. Als ich gesehen habe, wie schwer sie sich mit den Krücken tut, wollte ich nicht einfach so neben ihr hergehen, ohne ihr zu helfen. Da habe ich ihr angeboten, sie zu tragen.

