Was wurde aus ... dem Jäger mit Leib und Seele?

Die Begeisterung für die Jagd wurde ihm in die Wiege gelegt. 1993 übernahm er den landwirtschaftlichen Betrieb seiner Eltern sowie die Eigenjagd. „Die Jagd war nicht nur ein Betriebszweig für mich, sondern sie war beziehungsweise ist auch ein großes Hobby von mir“, erklärt der Land- und Forstwirt vom „Bauernhof Moosbauer“.
Heute freut sich der 60-Jährige schon auf seinen Ruhestand im Herbst. In die „Jägerpension“ geht es allerdings noch nicht, schließlich hat er heuer zum 41. Mal seine Jagdkarte gelöst. Solange es körperlich möglich sei, werde er weiterhin auf die Jagd gehen. „Für mich ist es eine Erholung und ein Ausgleich von der täglichen Arbeit in der Landwirtschaft. Ich freue mich, wenn ich am Hochstand sitze – wenn ich auch Wild sehe und die Möglichkeit habe, es zu schießen, dann umso mehr“, erzählt er. Außerdem ist Mandl noch immer Obmann des Bezirksjagdbeirates und Koordinator der Arbeitsgruppe Rot- und Gamswild im Jagdbezirk Scheibbs.
-as-