Gstettenhof in 3D

Aufgrund einer Begehung mit Bauexperten im von der Gemeinde erworbenen Gstettenhof werden nun die notwendigen Sanierungsarbeiten ausgelotet. Dabei wurden die Statik des denkmalgeschützten Hauses sowie der Zustand der Wände, Decken und des Dachstuhles kontrolliert. Für die Ausschreibung der notwendigen Arbeiten bedarf es aber vorerst eines genauen Planes des Gebäudes. „Den gibt es aber aktuell nicht“, sagt Bürgermeister Harald Gnadenberger.
Weswegen sich der Gemeinderat für eine gesamte Vermessung des Hauses mittels 3D-Technik entschieden hat. Diese sei für die Bestands planerfassung und die nachfolgende Ausschreibung der notwendigen Arbeiten erforderlich. Kostenpunkt rund 12.000 Euro.
Zudem ist die Vermessung für die Überbauung der drei betroffenen Grundstücksparzellen wichtig.