Nach Generalsanierung: „Türen auf“ im Alpenhotel

Erstellt am 03. Juni 2021 | 06:51
Lesezeit: 2 Min
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Bei der Wiedereröffnung des Hotels Ensmann in Lassing (von links): Bürgermeister Fritz Fahrnberger, Daniela Kronsteiner, Ingrid und Johann Ensmann, Landesrat Jochen Danninger und Landtagsabgeordneter Anton Erber.
Foto: Georg Perschl, Georg Perschl
Nach der Generalsanierung sind bei den Ensmanns Gäste wieder willkommen.
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„Hereinspaziert“ hieß es am Freitag im Alpenhotel Ensmann. Das Traditionshaus in Lassing feierte nach der Generalsanierung seine Wiedereröffnung und präsentierte sich im neuen Erscheinungsbild den geladenen Gästen.

Neben Bürgermeister Friedrich Fahrnberger ließen es sich auch Landesrat Jochen Danninger und Landtagsabgeordneter Anton Erber nicht nehmen, der Betreiberfamilie ihre besten Glückwünsche zum gelungenen Umbau des Hauses zu überbringen. Danninger zeigte sich beeindruckt: „Das Alpenhotel Ensmann ist ein Paradebeispiel, wie Niederösterreichs Beherbergungsbetriebe in der Krise investieren, um den Gästen danach nicht nur einen sicheren, sondern auch einen komfortablen Aufenthalt mit höchstem Wohlfühlfaktor bieten zu können.“

Gesamtes Hotel wurde saniert

Natürlich konnten sich nach dem offiziellen Teil die Gäste ein Bild von den erfolgten Umbauarbeiten im 18-Betten-Haus machen. Über ein Jahr lang wurde renoviert und erneuert. Der neue Eingangsbereich des Hotels wurde mit einem Aufzug ausgestattet und ist jetzt barrierefrei. Auch in den 18 Zimmern des Hauses hat sich einiges getan. Die Nasszellen sind ebenfalls wie die Fassade und die Wärmedämmung neu gemacht.

Restaurant auch neu

Umgestaltet und renoviert wurde auch der Restaurantbereich. Der ehemalige kleinere Frühstücksraum ist jetzt zu einem großen gemütlichen Essbereich mit 120 Sitzplätzen angewachsen, alles im modernen Landhausstil gehalten. Zudem bietet ein neukonzeptionierter Ruhe- und Saunabereich mit zwei Saunen den Gästen künftig viel Platz zum Erholen. Insgesamt wurden im Rahmen der vom Land Niederösterreich unterstützen Umbauarbeiten rund 1,5 Millionen Euro investiert.

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