Wolfpassing/Wieselburg-Land: Sendemasten sorgen für Gesprächsstoff

Erstellt am 26. Mai 2023 | 06:30
Lesezeit: 2 Min
Wieselburg-Land Sendemasten Mühling
Der neue, 36,5 Meter hohe Handysendemasten in Mühling (Gemeinde Wieselburg-Land).
Foto: Christian Eplinger
Werbung
Anzeige
Es ist noch keine 15 Jahre her, da sorgte das Aufstellen von Handy-Sendemasten oftmals für große Empörung und durchaus auch für Ängste in der Bevölkerung. Mittlerweile hat man sich – in den meisten Fällen – daran schon gewöhnt.

Dennoch ließ eine Meldung von Wolfpassings Bürgermeister Friedrich Salzer in der jüngsten Gemeinderatssitzung aufhorchen, als er ankündigte, dass die Firma Hutchison Drei beabsichtigt, seitlich von Krottenthal einen 42 Meter hohen neuen Sendemasten zu errichten. Damit sollten 95 Prozent der Liegenschaften der Katastralgemeinde Buch einen guten Handyempfang bekommen. Denn diese KG leidet derzeit noch stark unter dem schlecht ausgebauten Mobilfunknetz. Wann es so weit sein soll, ist allerdings noch nicht bekannt. Zudem werden eine baurechtliche Genehmigung und vermutlich auch eine naturschutzrechtliche Bewilligung erforderlich sein, weil der Masten im Grünland stehen soll.

Ebenfalls für einiges Aufsehen sorgte zuletzt auch in Wieselburg-Land ein von Magenta, A1 und Hutchison Drei gemeinsam errichteter neuer 5G-Handy-Sendemasten beim Umspannwerk in Mühling. Der weist ebenfalls eine Gesamthöhe von 36,5 Metern auf und sendet mittlerweile bereits – und ist von manch Mühlinger Gartenbank gut sichtbar ...

Mit Mein NÖN.at kannst du viele weitere spannende Artikel lesen.

Jetzt registrieren