Dünwald-Specht neue Bezirkschefin der Scheibbser Senioren

Erstellt am 06. Oktober 2022 | 06:09
Lesezeit: 2 Min
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Christine Dünwald-Specht folgt Günther Hütl als Obfrau der Scheibbser Bezirksorganisation des ÖVP-Seniorenbundes.
Foto: Christian Eplinger
Die ehemalige Scheibbser Bürgermeisterin Christine Dünwald-Specht löste den ehemaligen Wieselburger Nationalrat Günther Hütl an der Spitze des Seniorenbundes im Bezirk ab.
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„Nein, fad ist mir nicht. Aber als mich Günther Hütl und Toni Erber gebeten haben, dieses Amt zu übernehmen, konnte ich nicht nein sagen. Auch mit dem Versprechen von Günther, mir noch einige Zeit aktiv zur Seite zu stehen und mich zu unterstützen“, erzählt Christine Dünwald-Specht.

Die ehemalige Scheibbser Bürgermeisterin (bis Ende August 2019) ist seit Kurzem neue Obfrau des ÖVP-Seniorenbundes im Bezirk Scheibbs. Sie folgt in diesem Amt Günther Hütl. Der 72-jährige Wieselburger, der von 2002 bis 2006 für die ÖVP auch im Nationalrat saß, hat nach 15 Jahren seine Funktion zurückgelegt und wurde von den rund 50 anwesenden Delegierten bei der jüngsten Generalversammlung im Gasthaus Bruckner in Wieselburg zum Ehrenbezirksobmann ernannt.

„Es waren sehr intensive 15 Jahre mit zahlreichen und vielfältigen Aktivitäten, wobei ich mich immer auch auf meine Stellvertreter Engelbert Fahrnberger, den leider schon verstorbenen Ernst Schachinger sowie Pauline Schagerl und Theresia Speiser verlassen konnte“, berichtet Hütl.

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Der neue Bezirksvorstand des Seniorenbundes mit den ausgeschiedenen und geehrten Funktionären samt Ehrengästen, von links, 1. Reihe: Herbert Noworadsky, Christine Dünwald-Specht, Franz Schalhas, Günther Hütl, Theresia Speiser, Engelbert Fahrnberger; 2. Reihe: Hans Sommer, Anna Wurzenberger, Rosemarie Hauß-Praschl, Elisabeth Kloimüller; 3. Reihe: Franz Sturmlechner, Franz Grissenberger und Gottfried Preuler.
Foto: Seniorenbund

Auch die drei neuen Stellvertreter, von denen bisher nur Theresia Speiser im Amt war, haben der neuen Obfrau Christine Dünwald-Specht ihre vollste Unterstützung zugesagt. „Sonst wäre es auch nicht möglich“, weiß Dünwald-Specht, die auch noch Rotkreuz-Bezirksstellenleiterin ist sowie Aufgaben bei der Akademie 2.1 und der Wohnbaugenossenschaft Alpenland innehat. Sie freut sich aber auf diese neue Aufgabe, denn beim Seniorenbund trifft sie auch viele ehemalige Bürgermeisterkollegen und Verantwortliche wieder, mit denen sie schon bei der Landesausstellung 2015 sehr eng zusammengearbeitet hatte.

Neben Günther Hütl nahm Christine Dünwald-Specht gemeinsam mit Landesobmann Herbert Noworadsky und Landessekretär Johann Sommer auch noch Ehrungen weiterer verdienter Seniorenbund-Funktionäre vor.

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