Rudolf Vogel: Coach auf Entdeckungstour

Der Trainer des SC Wieselburg nutzte die spielfreie Phase, um verstärkt seinen Hobbys nachzugehen. Gemeinsam mit seiner Partnerin zog es ihn beim Wandern in die nahegelegenen Berge. Vogel gesteht: „Ich habe viele Bereiche unserer Region gesehen, die ich vorher nicht gekannt habe.“
Neben den Ausflügen ging der Ex-Fußballprofi auch seinem Lieblingshobby, dem Angeln, nach. Am nahegelegenen Aigner Teich in Bodensdorf, aber auch in Neuhofen ließ er getreu dem Motto „Petri Heil“ seine Seele am Wasser baumeln. Ganz konnte aber auch er sich dem Fußball nicht entziehen:
„Ich bin ein Fußballverrückter. Deshalb ist mir der Fußball extrem abgegangen. Es ist von klein auf ein wichtiger Teil von mir.“ Er bereitete sich bereits auf die Herausforderungen in der neuen Saison vor: „Die Trainingspläne stehen, die Vorarbeiten sind erledigt, ich bin bereit.“ Eines ging ihm besonders ab: „Meine sozialen Kontakte haben mir sehr gefehlt.“