Hueber räumt die Gabeln ab

Erstellt am 05. Mai 2022 | 04:59
Lesezeit: 2 Min
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr
440_0008_8347030_erl18st_georgen_hueber_3.jpg
Haben sich zwei Falstaff Gabeln verdient: Stefan Hueber und seine Partnerin Silvia Aigner führen gemeinsam ihr Gasthaus „Hueber – der Wirt in Bründl“.
Foto: JRE_Austria
Werbung
Anzeige
Der „Wirt in Bründl“ freut sich über zwei Falstaff-Gabeln und einen Punkte-Gewinn.

Es ist wieder so weit: Gabel-Verteilung im Falstaff Restaurant Guide 2022. Gut bis sehr gut abgeschnitten haben insgesamt fünf Restaurants im Bezirk.

Allen voran liegt Stefan Hueber, der „Wirt in Bründl“, mit zwei Gabeln. Er hat seine Punkte um einen mehr auf 86 ausbauen können. „Das freut mich natürlich besonders“, sagt der junge Gastronom, der im heimischen Wirtshaus seine Gäste mit bodenständiger Küche mit innovativem Touch bewirtet. „Stefan Hueber zeigt, wie modernes Kochen geht, das die Tradition nie aus den Augen verliert und sich auf heimische Produkte verlässt. Schon das hausgemachte Brot ist den Ausflug ins Mostviertel wert“, urteilten die Falstaff-Tester. „Es ist natürlich schön, so anerkannt zu werden“, sagt Stefan Hueber. „Es zeigt, dass der Weg, den wir eingeschlagen haben, sich lohnt. Es ist eine Freude und schöne Bestätigung. Aber letztendlich zählt die Zufriedenheit des einzelnen Gastes, der glücklich hinausgeht, weil er gut gegessen hat, und uns weiterempfiehlt.“

Über eine Falstaff-Gabel konnte sich im Bezirk Familie Heinz vom Trefflingtaler Haus in Puchenstuben freuen, die auch in der Wertung einen Punkt mehr gewinnen konnte. Eine Gabel ging auch an das Restaurant Ötscherblick in Gösing, das wie im letzten Jahr 84 Punkte erhielt. „Gehobene österreichische Küche aus hochwertigen Produkten, Wildbret kommt aus der eigenen Jagd“, lobt hier der Falstaff und hebt auch die schöne Lage hervor.

Unter den Erwähnungen sind das Restaurant Seeterrasse in Lunz und der Ramsauhof in Purgstall. Beide holten zwar keine Gabel, aber immerhin 79 Punkte.