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Beim Beratungsgespräch zum Thema Energie, Klima und Mobilität (von links): geschäftsführender Gemeinderat August Scheinhart, Bürgermeister Harald Gnadenberger, Ignaz Röster (Regionsleiter eNu Mostviertel) sowie Umweltgemeinderat Michael Schober.
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Reinhold Kefer, Reinhold Kefer
Die Themen Energie, Klima und Mobilität werden in der Marktgemeinde Gresten schon in vielen Bereich aufgegriffen.
Ein Katastrophenplan zum Hochwasserschutz bei Starkregenereignissen wurde erstellt und schrittweise umgesetzt, derzeit wird an einem Trinkwasserplan gearbeitet, PV-Anlagen auf Gemeindegebäuden sind in Planung und auch der Radwegeausbau ist voll im Gange. Vor Kurzem trafen sich die Gemeindevertreter mit Ignaz Röster, dem Regionsleiter der Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ im Mostviertel (ENU), zu einem Beratungsgespräch.
„Für uns sind die Themen Umwelt- und Klimaschutz in Zeichen des Klimawandels von großer Bedeutung. So versuchen wir, die für die Gemeinde zutreffenden Anforderungen Schritt für Schritt umzusetzen“, betont Bürgermeister Harald Gnadenberger (SPÖ).
Ein großes Thema sind die Maßnahmen für den Hochwasserschutz an der kleinen Erlauf aufgrund von immer wiederkehrenden Überflutungen. Ein Katastrophenplan wurde dazu erstellt und wesentliche Maßnahmen sind auch schon umgesetzt, einige weitere sind derzeit neu in Planung. Die Unkrautbekämpfung auf den gemeindeeigenen Grünflächen erfolgt als Natur-im-Garten-Partnergemeinde giftfrei.
Im Energiebereich wird eine Energiebuchhaltung für sämtliche Gemeindegebäude geführt, bald ist die Errichtung von PV-Anlagen vorgesehen, um die Eigenversorgung mit Strom zu erhöhen. Auch der schrittweise Ausbau der Radwege hat in Gresten eine hohe Priorität.
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