„InRegion“ stimmt sich bei Raumplanung intensiver ab

Erstellt am 04. April 2019 | 04:10
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Die vier Bürgermeister der InRegion – Walter Wieseneder (Bergland), Günther Leichtfried (Wieselburg), Lisbeth Kern (Petzenkirchen) und Karl Gerstl (Wieselburg-Land) – ziehen bei der Raumordnungsplanung zukünftig an einem gemeinsamen Strang und präsentierten das von Ziviltechnik-Büro Schedlmayer vorgestellte Raumordnungskonzept, das künftig als Diskussionsgrundlage für weitere Planungen dient.
Foto: Stadtgemeinde
Die beiden Wieselburger Gemeinden Petzenkirchen und Bergland stimmen sich bei Raumplanung intensiver ab.
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Die vier Gemeinden der Kleinregion „InRegion“ – Wieselburg Stadt, Wieselburg Land, Petzenkirchen und Bergland – haben sich zum Ziel gesetzt, die jeweiligen örtlichen Raumordnungsprogramme besser zu koordinieren. Im Speziellen will man jene Bereichen, in denen die Verbindungen der vier Gemeinden untereinander besonders intensiv sind, noch mehr gemeinsam planen. Dies umfasst das Areal südlich des Holzinger Bergs bis Mühling und von Krügling bis zum Ortsgebiet Petzenkirchen.

Die Firma Schedlmayer Raumplanung ZT GmbH in Loosdorf, die aktuell die Raumplanung in allen vier Gemeinden durchführt, erhielt den Auftrag, einen entsprechenden Planungsbericht mit möglichen Synergien und Potenzialen zu erstellen.

Das ZT-Büro Schedlmayer analysierte in der Folge die Bereiche „Wohnen“, „Betriebe“, „Betreutes Wohnen“ und „Erholung“ und erarbeitete Umsetzungsvorschläge und Ideen, die im Endbericht aufgezählt und den Bürgermeistern präsentiert wurden. Das neue Raumordnungskonzept dient nun als Diskussionsgrundlage für weitere Planungen, speziell nach Fertigstellung der Umfahrung Wieselburg.

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