Ende der Wasserknappheit in Strengberg. Der neue Brunnen in der Au steht vor der Fertigstellung und soll bereits Mitte Dezember ans Netz gehen.

Die Bauarbeiten für den neuen Brunnen in der Au, der aufgrund von ständiger Wasserknappheit in den heißen Sommern der letzten Jahre dringend notwendig geworden ist, schreiten weiterhin zügig voran.
Am vergangenen Donnerstag wurde die Betonverkleidung für den Brunnen angeliefert und auch gleich verbaut. Um künftig vor einem 100-jährlichen Hochwasser geschützt zu sein, wird die Brunnenanlage beziehungsweise die Betonverkleidung noch mittels Erdaufschüttung eingegraben.
Um endgültig Wasser vom neuen Brunnen konsumieren zu können, fehlen jedoch noch ein paar Kleinigkeiten. „Hundert Meter Wasserleitung sind noch im Ort zu legen und der Anschluß in der Au ist noch zu machen“, stellt Bürgermeister Roland Dietl klar, dass sich das Projekt dem Ende zuneigt und der herbeigesehnte Brunnen in Kürze funktionstüchtig sein wird.
„Ich bin guter Dinge, dass wir Mitte Dezember Wasser aus der Au beziehen können. Wenn das Wasser fließt, dann sind wir alle Sorgen los“, freut sich der Ortschef darauf, künftig keine Wassersorgen mehr haben zu müssen.