Wehren mussten zu Nachlösch-Arbeiten nach Goggitsch. Nachdem es am 3. April zu einem Silobrand in Goggitsch gekommen war (die NÖN berichtete), mussten am Ostermontag fünf Wehren noch einmal ausrücken, um Glutnester zu löschen.
Wehren mussten zu Nachlösch-Arbeiten nach Goggitsch. Nachdem es am 3. April zu einem Silobrand in Goggitsch gekommen war (die NÖN berichtete), mussten am Ostermontag fünf Wehren noch einmal ausrücken, um Glutnester zu löschen.
Bei einer Kontrolle des Brandobjektes mittels Wärmebildkamera am Ostermontag wurde eine Hitzeentwicklung im Inneren des Silos festgestellt.
Die Feuerwehren räumten den Silo unter schweren Atemschutz komplett leer. Der Einsatz der rund 45 Feuerwehrkameraden dauerte rund sieben Stunden. Es wurden rund 160 Atemluftflaschen benötigt.