Letzter Akt im Abstiegskrimi

Erstellt am 25. Mai 2023 | 22:54
Lesezeit: 2 Min
KSC-Scheibling
Foto: Bert Bauer, BERT BAUER
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Scheiblingkirchen ist einer der Hauptdarsteller im Abstiegskampf - gegen den Wiener Sport-Club braucht es drei Punkte. Das Duell zwischen Krems und Stripfing wird zur Abschiedspartie für die Trainer

Nerven aus Stahl braucht der USV Scheiblingkirchen - zuhause gegen den Wiener Sport-Club muss die Knaller-Elf ihre Hausaufgaben erledigen und sich im Falle von drei Absteiger darauf verlassen, dass Siegendorf gegen Elektra nicht mit mehr als fünf Toren Unterschied gewinnt.

Schützenhilfe würde Scheiblingkirchen mit drei Punkten auch von Lokalrivalen und Fix-Absteiger Wiener Neustadt brauchen. Denn wenn Neusiedl gegen den WNSC ausschüttet und Scheiblingkirchen gewinnt, dann kann es sogar noch um einen weiteren Platz nach oben gehen.

Für den Kremser Sportclub ist das letzte Saisonspiel in zweierlei Hinsicht besonders. Bei Meister Stripfing geht es nicht nur um den Titel „beste Mannschaft der Rückrunde“, für Trainer Björn Wagner ist es auch die letzte Partie an der Seitenlinie. Der 50-Jährige sucht nach vier Jahren beim KSC eine neue Herausforderung. Mit einem Dreier beim designierten Zweitligisten will sich Wagner selbst das perfekte Ausstandsgeschenk machen.

Die nächste Runde

Freitag, 19.30 Uhr: Donaufeld - FC Marchfeld, Neusiedl - SC Wiener Neustadt, TWL Elektra - Siegendorf, Traiskirchen - FC Mauerwerk, Scheiblingkirchen - Wiener Sport-Club.

Samstag, 16.30 Uhr: Leobendorf - Wiener Viktoria, 17.30 Uhr: Stripfing - Krems

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