Neue Kettensäge und Motorsense für Pflege des Buschbergs

Erstellt am 27. Mai 2023 | 11:00
Lesezeit: 2 Min
Arbeitsgerät für die Berg und Naturwacht Buschberg
Neues Arbeitsgerät für die Berg- und Naturwacht Buschberg: Kurt Steindorfer, Herbert Hauser, Manfred Fuxberger, Kurt Sommer, Gnadendorfs Vizebürgermeister Rudolf Pfennigbauer, Ernstbrunns Bürgermeister Horst Gangl, Rudolf Böhm und Herbert Göstl vor der Leiserberge Sternwarte bei Au.
Foto: Michael Pfabigan
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„Die Berg- und Naturwacht Buschberg hat sich bereit erklärt, nicht nur den Buschberg, sondern auch die Seite Richtung Oberleiser Berg mitzupflegen“, freut sich Region Leiserberge-Obmann und Ernstbrunns Bürgermeister Horst Gangl. Damit sie das auch bestens erledigen kann, wurde sie jetzt mit modernem Arbeitsgerät ausgestattet.

Wie arbeitsintensiv ist die Arbeit? „Das ist wetterabhängig“, sagt Obmann Herbert Hauser. Aber grundsätzlich ist das motivierte Team ständig unterwegs, um Wege zu mähen und auszuschneiden, gefährliche Äste zu entfernen und die Wege am und um den Buschberg in 1A-Zustand zu halten. Dazu kommt noch der Sondereinsatz des Wacholderausschneidens. „Rund um den Buschberg gibt es das österreichweit größte Wacholdervorkommen“, ist Gangl stolz.

Und damit das so bleibt, wurde der engagierten Truppe jetzt eine Heckenschere, eine Motorsense mit Blatt und Faden, eine Kettensäge und eine Schneidegiraffe - alles mit moderner Akkutechnik - übergeben. Unterstützt wurde die Berg- und Naturwacht Buschberg bei der Anschaffung von der Raika Ernstbrunn und dem Baumarkt Fetter.