Zwei Expertinnen beraten Pflegezentren in Hygienefragen

Erstellt am 09. Juni 2023 | 09:00
Lesezeit: 2 Min
Neue regionale Hygienefachkräfte  im Weinviertel
Die neuen regionalen Hygienefachkräfte Denise Huber und Sabine Randl mit der Geschäftsführerin der Gesundheit Weinviertel GmbH, Katja Sacherund Assistentin Doris Slama.
Foto: LGA Gesundheit Weinviertel
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Zur Unterstützung der NÖ Pflege- und Betreuungszentren des Weinviertels haben mit 1. Juni zwei regionale Hygienefachkräfte, Denise Huber und Sabine Randl, gemeinsam ihre Arbeit aufgenommen.

Die beiden Hygienefachkräfte, Diplompflegerinnen und akademisch geprüfte Expertinnen in der Krankenhaushygiene, Denise Huber und Sabine Randl haben ihre Arbeit in der Hygiene in den Kliniken Korneuburg-Stockerau bzw. Mistelbach-Gänserndorf begonnen. Während der Pandemie unterstützten sie die NÖ Pflege- und Betreuungszentren der Region Weinviertel mit ihrer Expertise. Da dieses Angebot so gut angenommen wurde, entschloss sich die Geschäftsführerin der Gesundheit Weinviertel GmbH Katja Sacher regionale Hygienefachkräfte, die nur für die PBZs zuständig sind, zu installieren.

Diese Aufgabe nehmen nun Huber und Randl gemeinsam seit 1. Juni wahr – Huber ist schon länger für die Region tätig, mit dem Zuwachs von Randl ist das Team der regionalen Hygienefachkräfte nun komplett. Denise Huber betreut die Pflege- und Betreuungszentren Hollabrunn, Korneuburg, Stockerau und Wolkersdorf und Sabine Randl ist für die Pflege- und Betreuungszentren Gänserndorf, Hainburg, Laa, Mistelbach, Orth/Donau, Retz und Zistersdorf zuständig. Regelmäßige Treffen in den PBZs vor Ort, Hygienevisiten, Hygieneschulungen, Beratung in allen Hygieneanliegen und –fragen, Austausch mit den Hygienekontaktpersonen der PBZs sowie Prävention gehören zu den vielfältigen Aufgaben der beiden regionalen Hygienefachkräfte.

Geschäftsführerin Katja Sacher freut sich über die Unterstützung in der Region: „Ich bin froh, so erfahrene Expertinnen für diese Aufgabe gewonnen zu haben und freue mich auf weiterhin gute Zusammenarbeit und Qualitätssicherung für unsere Bewohnerinnen und Bewohner.“