Achau: Die Siedler kämpfen um ihre Gärten. Um das Hochwasserschutzprojekt Achau weiter betreiben zu können, will die Gemeinde die gesamte Kleingartensiedlung räumen und Ersatzflächen schaffen, die dann „legal bewohnt werden können“, erklärt Bürgermeister Johannes Würstl, BLA.

Die Vereinsleitung der Schrebergärtner bleibt hart: „Leider war trotz fünf Verhandlungsrunden und zahlreichen informellen Kontakten faktisch kein Entgegenkommen seitens der Gemeinde erkennbar.“ Man habe einen gültigen Pachtvertrag mit der Gemeinde, der noch bis 2040 laufe und bindend sei. Was andere Parteienvertreter zur Problematik sagen und wie’s weitergeht, lesen Sie in der Mödlinger NÖN.