Bilanz nach Kirchstettner Faschingsumzug: „Sehr, sehr, sehr zufrieden“

„Wir sind sehr, sehr, sehr zufrieden mit der Teilnehmerzahl“, zeigt sich der Organisator des Kirchstettener Faschingsumzuges Herbert Moser zufrieden. Nicht nur viele Gruppen, sondern auch sehr viele Zuschauer waren beim Umzug dabei, sie alle hatten viel Spaß und genossen Speisen und Getränke.
„Das Komitee hat alles perfekt organisiert. Wir hatten ein bisschen Angst wegen dem Winter, aber es war kein Wind, es hat gepasst.“
„Es war ein gelungenes Fest“, sagt er. Gut angekommen sei auch die Show „Kirchstetten sucht den Supernarren“, bei der eine Jury, bestehend aus Sir Abraham Lincoln, Daniela Katzenberger und Dieter Bohlen, den Sieger ermittelte. Die Hexengruppe hat mit ihrer Tanzchoreografie am meisten beeindruckt.
Sehr positiv fällt auch die Bilanz von Bürgermeister Josef Friedl aus: „Der Umzug ist von der Bevölkerung gut angenommen worden. Man merkt, dass die Leute nach Corona so etwas gebraucht haben. Das Komitee hat alles perfekt organisiert. Wir hatten ein bisschen Angst wegen dem Winter, aber es war kein Wind, es hat gepasst.“
Es seien bereits Stimmen laut geworden, dass man den Faschingsumzug nicht alle zehn Jahre, sondern in kürzeren Abständen, zum Beispiel alle fünf Jahre durchführen sollte, so Friedl. Bestätigen kann das Herbert Moser noch nicht, bei den Nachbesprechungen werde das aber sehr wohl Thema sein. Man müsse aber bedenken, dass „die Organisation des Umzugs mit einem großen Aufwand verbunden ist“, so Moser.