Bis zu 25 Bezirke könnten am Abend Rot aufweisen

Erstellt am 22. Oktober 2020 | 17:17
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Foto: NOEN, Erwin Wodicka (Erwin Wodicka)
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In der Sitzung der 19-köpfigen Kommission für die Farbgebung der Corona-Ampel könnten am Donnerstagabend zahlreiche Bezirke auf die höchste Risikostufe geschalten werden.

Laut einem der APA vorliegenden Papier stehen 21 Regionen neu für eine Rotfärbung zur Diskussion. Die vier in der Vorwoche erstmals rot eingestuften Bezirke dürften zudem in der Risikoeinschätzung von dieser Woche gleich bewertet werden. Die Gremiensitzung könnte heute länger dauern, wie die APA erfuhr.

Wels-Stadt in Oberösterreich, Hallein in Salzburg sowie Innsbruck-Stadt und -Land in Tirol müssen mit einer gleichbleibenden Rotschaltung rechnen.

Neu hinzu zu den Regionen mit "sehr hohem Risiko" könnten Neusiedl am See im Burgenland, St. Pölten-Stadt, Bruck an der Leitha, Mödling, Tulln und Amstetten in Niederösterreich kommen. Letzterer Bezirk würde damit Orange überspringen und direkt von Gelb auf Rot wechseln.

In Oberösterreich könnten auf Wels nun auch Gmunden, Grieskirchen, Ried im Innkreis, Rohrbach, Schärding und Vöcklabruck mit Rot folgen. In Salzburg sind Salzburg-Umgebung, Sankt Johann im Pongau und Zell am See (zuletzt gelb) rot-gefährdet, in der Steiermark die Bezirke Leoben (zuletzt gelb) und Voitsberg. In Tirol stehen die Bezirke Imst, Landeck und Schwaz für eine Hochstufung von Orange auf Rot im Raum, in Vorarlberg die Region Rheintal/Walgau. Für die Kärntner Bezirke gibt es laut dem Diskussionspapier ebenso wie für Wien keine Gefahr einer Rotschaltung.