Große Formate und ein neuer Partner
"So weit wie bei Dürers Hasen sind wir noch nicht", scherzt Nina Katschnig. Also: Klimaschrank und Extra-Wachmannschaft brauchen ihre Gugginger Künstler keine. Einen "flexiblen Partner" dagegen schon. Der heißt ab sofort Helvetia. Und der versichert - pünktlich zum 25. Geburtstag der Galerie der Gugginger Künstler - ab sofort deren Werke, von New York bis in den Wienerwald.
Dort, am Gugginger Hügel, in Sichtweite des Hauses der Künstler und Tür an Tür mit dem Gugginger Museum, feiert man zwar erst am 20. November. Ausgestellt wird aber schon ab morgen, Mittwoch. Da eröffnet Galerie-Geschäftsführerin Nina Katschnig ihre jüngste Schau mit dem Titel "Big Formats". Und die zeigt erstmals "die größten" Werke aus Gugging - darunter einen über sechs Meter langen Korec oder einen über fünf Meter langen Schmidt.
Und die nächste Eröffnung steht auch schon vor der Tür: Im Gugginger Museum zeigt man ab 22. September die Sammlung Prinzhorn. Und feiert gleich noch sein neu renoviertes Haus und sein neues Café Bistro.