Familienmusical-Kritik: „Anne Frank“

Zwischen Seifenblasen und Faltenröcken, Zeitungsjungen und Hitlerwitzen, Taschenlampen und Mädchenstreichen wurde da, im Amsterdamer Hinterhaus, auch gezittert und gebangt.
Davor wurde aber auch laut und fröhlich (und jiddisch) gefeiert und gelebt, geträumt und gehofft. Und all das mit einem großartigen Ensemble, allen voran: Juliette Khalil als umwerfende Anne, mit in die Beine gehenden Tönen und ins Herz gehenden Texten (von Regisseur Norbert Holoubek).
Fazit: Berührender geht Geschichte kaum! Anschauen!