Pielachtaler Ikosaeder wird hergerichtet

Das Gebilde, das an ein Corona-Virus angelehnt ist, wird saniert. Zwei Stürme, einer davon mit 130 km/h, ließen den Ikosaeder gegen Bäume prallen. Dabei brach ein Balken des Kunstwerks. Jetzt läuft die Reparatur.
„In den nächsten ein bis zwei Wochen wird der Ikosaeder wieder an seinem angestammten Platz, über einer Wiese am Fuße des Geisbühels, schweben“, informiert Roman.