Überprüfe die Einstellungen des Internet Explorers (Kompatibilitätsmodus deaktivieren) oder lade dir bitte gratis einen modernen Browser aus dem Internet herunter.
Im Interesse deiner eigenen Sicherheit und für ein besseres Interneterlebnis:
NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen.
Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen.
Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:
Bürgermeisterin Karin Baier (5.v.r.) feiert das neue Gipfelkreuz mit den „Kellerberg Buam“ Bernhard Vosicky, Edgar Pleyer, Piottr Veits, Martin Edelmann, Alex Sailer, Margherita Bolaffio und Christian Rupp sowie dem jungen Oliver.
Im Zuge des Generationsfestes im Felmayergarten wurde am höchsten Punkt des Kellerbergs, immerhin 173,10 Meter hoch, ein Gipfelkreuz enthüllt.
„So a Gaudi“ hatten die Vertreterinnen und Vertreter der Stadtgemeinde, gemeinsam mit der Juxband „Die Kellerberg Buam“ (alle Musiker dieser Band spielen üblicherweise in Rock- oder Popformationen). Denn mit einem großangelegten „Almaufmarsch“ ging es am Sonntag, 4. Juni, begleitet von der Stadtmusik, vom Generationsfest im Felmayergarten über die Neukettenhofstraße/Höhe Johann Burkl Gasse auf den Kellerberg. Schlagzeuger Bernhard Vosicky heizte die Stimmung via Boxenlautsprecher mit lustigen Sprüchen an: „Wir erreichen bald die Baumgrenze des Kellerberges. Für den Fall dass jemand Probleme mit der Atmung bekommt, verteilen wir Sauerstoffmasken!“
Die „Kellerberg Familie“, so Vosicky, bedanke sich bei Bürgermeisterin Karin Baier (SPÖ) für das neue Gipfelkreuz und die Band sang für sie ein selbstgetextetes Dankeslied. Extra für die Zeremonie standen neben dem Kreuz zwei Sesselliftsitze mit Sonnenschirmen. Nachdem die Stadtchefin das Metallkreuz enthüllt hatte, wurde dieses noch ökumenisch von der evangelischen Pfarrerin Alexandra Battenberg gesegnet und vom katholischen Pfarrer Werner Pirkner mit Weihwasser aus einem Flachmann geweiht.
Vereine und Blaulichtorganisationen präsentierten sich
Das Generationenfest selbst fand unter dem Motto "Muttertag. Vatertag. Familientag." statt. Dort präsentierten sich unter anderem Vereine sowie Blaulichtorganisationen mit einem abwechslungsreichen Programm. Die Veranstaltung lockte mit verschiedenen Aktivitäten, wie einer Feuerstelle der Pfadfinder, Disc Golf, einer Bogenschießen, Squash, Fußball, Baseball, Hüpfburgen, einem Feuerwehr-Auto oder der Rotkreuz Station in den großen Garten des Felmayers. Ein Highlight war auch der Muttertagsfrühschoppen mit Alleinunterhalter Harry Steiner.
Bürgermeisterin Karin Baier (SPÖ) zeigte sich begeistert von der gelungenen Veranstaltung: „Ich bin unglaublich stolz darauf, dass wir nun endlich unser Gipfelkreuz haben und die gesamte Veranstaltung ein richtiges Highlight war. Es hat Corona-bedingt leider etwas länger gedauert, aber umso schöner ist es, dass wir heute gemeinsam mit den Kellerberg Buam und den vielen Bürger:innen dieses Gipfelkreuz enthüllen durften. Das Generationenfest hat gezeigt, wie wichtig der Zusammenhalt und die Gemeinschaft in unserer Stadt sind.“
Pfarrer Werner Pirkner segnet das Gipfelkreuz mit Weihwasser aus dem Flachmann.
Die Kellerberg Buam + Mädl beim "Sessellift" neben dem Gipfelkreuz.
Die Stadtmusik kurz vor dem "Almaufmarsch" im Felmayergarten.
Die Kellerberg Buam + Mädl hatten eine große "Hetz" bei der Aktion.
Alex Sailer und Edgar Pleyer am "Sessellift" am Kellerberg.
Viele Schwechaterinnen und Schwechater waren bei der Enthüllung des Gipfelkreuzes dabei am Sonntag.
Bürgermeisterin Karin Baier enthüllt das Gipfelkreuz und bedankte sich bei den Kellerberg Buam für ihr Engagement.
Die evangelische Pfarrerin Alexandra Battenberg erklärte, wie das Kreuz zum Symbol der Christen wurde.
Pfarrer Werner Pirkner segnet das Gipfelkreuz mit Weihwasser aus dem Flachmann.
Die Stadtmusik auf dem Weg zum Kellerberg.
Jonglina Anna Käferböck verwandelte Luftballons in Herzen und alle möglichen Tiere und Blumen für die Kinder im Felmayergarten.
Eskelina Gfrerer und Katja Hickl stellten am Generationenfest die "Mobile Jugendarbeit" vor.
Das Rote Kreuz Schwechat präsentierte seine Jugend und wirbt um neue Mitglieder: v.l.n.r.; Christian Schmidt, Sandra Niemeck, Niklas Kornhäusl mit Dominik, Laurens, Paulina, Angelina, Sabrina, Jessiva, Marlena und Niklas-Lian.
Philipp Toma besuchte das Genrationenfest mit seinen Töchtern Alma und Frida, sowie deren Freudin Kimi.
Der Verein "Discgolf4you" stellte sich vor.
Sommerliches Mohnblumenfeld mitten im Felmayergarten.
Die Freiwillige Feuerwehr Schwechat stellte ein Spritzbecken im Felmayergarten auf.
Die kleine Rosa saß stolz am Polizeimotorrad.
Der SVS Bogensportverein aus der Wallhofgasse in Rannersdorf stellte sich beim Generationenfest vor.
SVS Bogensportverein : Obmann Gerhard Sokol mit Sabine Ertl, Tim Rauscher und Eylül Özkan.
Alpenflair mit „Gipfelkreuz“ am Schwechater Kellerberg.
Im Zuge des Generationsfestes im Felmayergarten wurde am höchsten Punkt des Kellerbergs, immerhin 173,10 Meter hoch, ein Gipfelkreuz enthüllt.