Zweites Leben für Hammerbrot-Fabrik

Einem Baujuwel mit bewegter Geschichte droht der Verfall. Einzelne Decken der Hammerbrotwerke an der Stadtgrenze zwischen Schwechat und Wien sind bereits eingestürzt. Massive Wasserschäden sorgen zudem dafür, dass aus Sicherheitsgründen Teile des Areals in der Innerbergerstraße ganz gesperrt werden mussten.
Die historischen Backsteinbauten stehen unter Denkmalschutz, die Erhaltung der geschichtsträchtigen Brotfabrik und Getreidemühle ist im Interesse aller. Zur Aufgabe gemacht hat sich das nun die Immobiliengruppe „Soravia“, die das fast fünf Hektar große Areal im Juli dieses Jahres um vier Millionen Euro ankaufte.
Was mit den historischen Backsteinbauten geschehen soll und wie die Stadtgemeinde dazu steht, das lest ihr in der Printausgabe eurer Schwechater NÖN oder im E-Paper.