Monsterprogramm tut Lions weh

Die nächsten Wochen werden intensiv, sehr intensiv. Auf die Lions warten acht Spiele in vier Wochen. Das ist zwar für alle Superliga-Teams gleich. Ein Vorteil für die Lions ist der dichte Spielplan mit Sicherheit nicht. Aus zweierlei Gründen:
Heimspiele am Mittwoch
Die Auslosung wollte es, dass die Lions dreimal in Folge an einem Mittwoch zu Hause spielen. „Das ist für uns unangenehm. Wir verstehen uns als Familienevent. Am Mittwoch werden uns dadurch sicher Einnahmen entgehen und das dreimal hintereinander. Das tut schon ordentlich weh“, gibt Geschäftsführer Paul Handler zu.
Der dünne Kader
Mit Davon Clare, Evan Taylor und Aleks Andjelkovic fehlen den Traiskirchnern in der entscheidenden Saisonphase drei Schlüsselspieler. „Mit den Ausfällen ist der Spielplan nicht so leiwand. Aber die Mannschaft hat bewiesen, dass sie mit diesem Pensum umgehen kann. Die Jungen werden dadurch vermehrt ihre Chance bekommen. Insofern passt das schon.“