Nationale Größen auf Frequency-Stages. Festival-Line-Up ist zu 95 Prozent vollendet. 2016 im Fokus: Österreichische Acts wie Erfolgsgarant Parov Stelar.

"Ein paar Bands werden noch nachkommen", kündigt Harry Jenner eine baldige Komplettierung des Line-Ups für das diesjährige Frequency an. 95 Prozent seien aber bereits fixiert, bestätigt der Festival-Boss.
Darunter finden sich Reggae-Größen wie Damian Marley, Hip-Hop-Giganten wie Deichkind, Crossover-Experten wie Limp Bizkit und Trip-Hop-Legenden wie Massive Attack.
Aber auch der weltbekannte Weltmusiker Manu Chao, die Rocker Bring me the Horizon und die schrägen Südafrikaner von Die Antwoord, die mit skurriler Optik, Proleten-Charme und sozialkritischem Rap-Rave von sich reden machen.
Neu mit "Prequency"-Day
Beim mittlerweile achten Frequency in St. Pölten werden von 18. bis 20. August auch Frequency-Veteranen wie Bloc Party und Skunk Anansie, aber auch die australischen Rock-Helden von Wolfmother aufgeigen. Bereits am 17. August gibt es übrigens einen – im Festival-Ticketpreis inbegriffen – „Prequency“-Day mit Aphrodite, Boys Noize und Ill.Skillz.
Auffallend ist mit Bilderbuch, Sofa Surfers, Skero, Tagtraeumer und Parov Stelar der hohe Anteil an österreichischen Acts.
Letzteren legt Festival-Boss Jenner seinen Gästen besonders ans Herz: „Parov Stelar ist längst kein Geheimtipp mehr. Der geht weltweit ab und hat einen Riesen-Erfolg. Zuletzt hat er etwa das Coachella-Festival in Amerika gerockt.“