Sitzenbergerin engagiert sich für Weihnachtsbeleuchtung in Maßen

Erstellt am 16. Dezember 2021 | 05:10
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Simone Jungwirth: „Lichtverschmutzung zieht eine breite Palette an Konsequenzen nach sich, die uns Menschen letztlich alle mittel- oder unmittelbar negativ betreffen.“
Foto: privat
Hobbyfotografin Simone Jungwirth sensibilisiert für Lichtverschmutzung und informiert auf ihrem Instagram-Account.
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Weihnachtsbeleuchtung trägt mittlerweile gehörig zu Lichtverschmutzung bei. Lichtverschmutzung, das ist die Aufhellung des Nachthimmels durch künstliches Licht. Simone Jungwirth wurde durch ihr Hobby, die Nachthimmelsfotografie, darauf aufmerksam.

Sie engagiert sie sich seit heuer ehrenamtlich in diesem Bereich. Auf dem Account nach*T*haltig (Instagram) informiert sie regelmäßig zu Lichtverschmutzung, gibt Tipps und zeigt die Schönheiten der (dunklen) Nacht auf eigenen Fotos.

„Außerdem haben wir vor Kurzem das „Team Österreich der Paten der Nacht“ gegründet. Das ist eine Initiative von Menschen, die sich gemeinsam für die Reduktion von Lichtverschmutzung, Wissensvermittlung und Bewusstseinsbildung einsetzen.“

Das erscheint Simone Jungwirth besonders wichtig, „denn erst was ich wahrnehme, kann ich auch ändern“. Und dass es notwendig ist, etwas gegen Lichtverschmutzung zu unternehmen, steht für sie außer Frage. Schon bei der Weihnachtsbeleuchtung kann jeder einzelne einen Beitrag dazu leisten (siehe unten).

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