Was fehlt den Zwettlern derzeit am meisten?. NÖN hat im Bezirk Zwettl Nachgefragt was in Zeiten wie diesen am meisten Fehlt:


Gerhard Haffert, Zwettl: „Das mehrmalige wöchentliche Tennisspielen in der Halle mit dem anschließenden Zusammensetzen mit den Tennisfreunden geht mir ab. Die lieben Gewohnheiten, wie die Kontakte und die gemeinsamen Feiern mit Freunden und Bekannten, vermisse ich ebenso.“

Alexandra Jäger, Ottenschlag: „Als Musiklehrerin und Chorleiterin vermisse ich das gemeinsame Singen und Musizieren. Auch das Zusammenstehen und die Gespräche in geselliger Runde nach Chorproben im Probelokal oder beim Heurigen gehen mir ab.“

Erich Koppensteiner, Uttissenbach: „Mir fehlt am meisten der Kontakt zu den Freunden. Die alljährlichen Geburtstagsfeiern und Zusammenkünfte gehören einfach zu meinem Leben und sind ein fixer Bestandteil. Wenn hier eine baldige Normalität eintreten würde, wäre ich sehr froh.“

Patricia Keller, Ottenschlag: „Mir fehlen die Kunst- und Kulturveranstaltungen sowie persönliche Treffen mit Freunden in geselliger Runde. Mir fehlen auch die freundlichen und fröhlichen Gesichter der Menschen, da sie ja derzeit durch Masken verdeckt sind.“