Autor Hirsch las in seinem Elternhaus in Groß Gerungs

Markus Hirsch las im Gasthaus Hirsch 28 (seinem Elternhaus) in Groß Gerungs aus seinem neuesten Buch „Parallelen, die sich im Unendlichen schneiden".
Ein Roman, zwei Geschichten, die sich mit dem Umgang mit einer schweren Krankheit und Tod auseinandersetzen. Jedes Kapitel des Buches trägt als Überschrift ein von ihm verfasstes Gedicht. Auch Mohnblumen spielen eine wichtige Rolle im Roman. Daher war es für ihn klar, als Titelbild die Mohnblumen zu wählen; ein Bild, welches von seiner geliebten Mutter, Paula Hirsch, einer begnadeten Malerin, gemalt wurde. Es ist ein lesenswertes Buch mit Tiefgang und Empathie.