Studie: Schlechtere Nahrung, mehr Quecksilber in Seen

Erstellt am 30. August 2021 | 09:15
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Lunzer See Symbolbild
der Lunzer See
Foto: Claudia Christ
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Durch den Klimawandel steigen die Temperaturen in Seen und es kommt durch vermehrten Starkregen zu einem zunehmenden Eintrag von Bodenmaterial aus dem Umland ins Wasser.

Das führt zu einer schlechteren Nahrungsqualität an der Basis der Nahrungskette, zeigt eine im Fachjournal "Scientific Reports" veröffentlichte Studie des WasserCluster Lunz (NÖ). Demnach steigt in Algen einerseits die Quecksilberbelastung, andererseits nehmen wichtige Nährstoffe wie Omega-3 Fettsäuren ab.

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