Fragen und Antworten zum künftigen Gesundheitsstandort Gmünd

Erstellt am 30. April 2025 | 06:00
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stiller protest kh gmünd
Vieles drehte sich in den vergangenen Wochen um die Zukunft des Landesklinikums Gmünd. Um die stattdessen angekündigte "Gesundheitsklinik" kreisen noch zahlreiche offene Fragen.
Foto: Markus Lohninger
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In zwei Jahren Bauzeit wurde der Plan Wirklichkeit und in Heidenreichstein entstanden vier neue Doppelhäuser.
Mehr als einen Monat nach der Präsentation des „Gesundheitspaktes 2040“ bleiben rund um die künftige Gesundheitsversorgung im Bezirk Gmünd viele Fragen immer noch ungeklärt. Die NÖN ging ihnen nach.

Einen Monat nach dem Beschluss des „Gesundheitspaktes 2024“ mit der geplanten Schließung des Gmünder Krankenhauses und dem Neubau einer „Gesundheitsklinik“ mit 24-h-Notfallsversorgung – aber ohne stationären Bereich – haben sich die Wogen nicht geglättet. Im Gegenteil: Eine durch die NÖ Landesgesundheitsagentur gesprengte Info-Veranstaltung der Studentenverbindung Leopoldina mit angedachter Diskussions-Möglichkeit erhöhte den Wellengang, zumal diese wie berichtet Sicherheitsbedenken als Grund nannte.

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